| Rehabilitationsnachsorge |
| Nach Abschluss einer durch die deutsche Rentenversicherung
getragenen psychosomatischen |
| Reha-Behandlung haben Sie die Möglichkeit
eine ambulante, wöchentliche Anschlussbehandlung |
| in Anspruch zu nehmen. |
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| Diese wird ebenfalls durch die DRV finanziert
und besteht in einem Einzel-Aufnahmegespräch, 25 |
| Gruppensitzungen sowie einem Einzel-Abschlussgespräch.
Sie soll den Übergang aus dem |
| geschützten stationären Reha-Aufenthalt
in den Alltag erleichtern. D. h. ich möchte Sie in den |
| Gruppensitzungen dahingehend unterstützen,
die in der Reha erarbeiteten Verhaltensänderungen |
| und Ziele in Ihren beruflichen und privaten
Alltag zu übertragen sowie dabei eventuell |
| aufkommende Probleme besser bewältigen
zu können. Inhaltlich werden die im Verlauf der Reha |
| erworbenen Kenntnisse und Interventionsmöglichkeiten
(vor allem bzgl. Themen wie Depression, |
| Ängste, Stressbewältigung / Achtsamkeit)
aufgefrischt und Übungsmöglichkeiten angeboten. |
| Insbesondere soll es aber auch um die konkreten,
aktuellen Anliegen der jeweiligen Teilnehmer |
| gehen. |
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| Für die Teilnahme an meinen Nachsorgegruppen
benötigen Sie eine Verordnung Ihrer Reha-Klinik. |
| Bitte sprechen Sie mit Ihren Psychologen /
Ärzten dort, ob eine Anschlussgruppe für Sie in Frage |
| kommt. Falls dies der Fall ist, können
Sie sich im Internet über das Online-Portal Psyrena |
| (https://psyrena.de/therapeut/kirsten-schaberg-velbert
) auf meiner Seite in die Warteliste |
| eintragen und bekommen dabei auch gleich Infos
zu freien Plätzen bzw. Wartezeiten. Nach |
| Ihrem Eintrag setze ich mich baldmöglichst
mit Ihnen in Verbindung. |